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 Alkohol 1..

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sueppken
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Alkohol 1.. Empty
BeitragThema: Alkohol 1..   Alkohol 1.. Icon_minitimeDi Sep 16, 2008 8:09 pm

Merke: Wer nicht raucht und wer nicht trinkt,
der hat viel länger nichts vom Leben!!


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Alkoholbarometer ...


8 Glas Bier:
Fängt an zu lachen, redet gern und singt. Gesicht wird glänzend.
12 Glas Bier:
Lacht und grölt, Gesicht errötet stark, Augen werden größer und singt nicht mehr.
16 Glas Bier:
Sprache wird undeutlich, schläfriger Ausdruck, fühlt sich stark, eigenartiges Grinsen, Augen fallen fast heraus, Gang wird schwerfällig, fordert Kollegen zum Armdrücken heraus.
20 Glas Bier:
Konzentration ausgeschaltet, Sprache sehr feucht und lallend, grinst nicht mehr, Augen wieder kleiner, aber glasig, Gangneigungswinkel 20 Grad.
25 Glas Bier:
Spricht alle Fremdsprachen, starker Speichelverlust, muß fortwährend zur Toilette, Atem heiss und bläulich - bei offenem Feuer Explosionsgefahr.
31 Glas Bier:
Kennt keine Mitmenschen mehr, total gehbehindert, Hosenboden stark riechend, starker Speiseresteüberlauf.
54 Glas Bier:
Erwartet seinen nächsten Besuch auf der Intensivstation im Krankenhaus.



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Vermögen bilden mit dem 120DM-Sparsystem




    Weshalb eröffnen Sie, da Sie das Trinken doch nicht lassen können,
    in Ihrer Wohnung eine Bar? Solange Sie Ihr einziger Gast sind,
    benötigen Sie dazu nicht mal eine Konzession.

    Sie geben Ihrer Frau 120,-DM, davon kauft sie 12 Flaschen Spirituosen.
    Eine Kiste (12 Flaschen) ergibt 360 Glas. Sie kaufen Ihre Drinks mit 1,-DM
    bei Ihrer Frau. In 12 Tagen (wenn die Kiste leer ist) hat Ihre Frau eine
    Einnahme von 360,-DM.

    Für 120 Mark kauft Ihre Gattin dann wieder eine Kiste - den Rest von
    240,-DM bringt sie auf die Bank.
    Sollten Sie noch 10 Jahre leben, Ihre Spirituosen ausschließlich bei Ihrer
    Frau kaufen (und saufen) dann tot umfallen, hat Ihre Witwe 72.800,-DM auf der Bank.

    Das ergibt bei einer Verzinsung von 5% jährlich, einen Betrag von 95.000,-DM.
    Das dürfte Ihrer Frau genügen, die Kinder großzuziehen, sich einen anständigen Mann zu suchen und zu vergessen, daß sie mit einem Säufer verheiratet war!

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Wir unterscheiden fünf Stufen des Alkoholgenusses.


Stufe eins:
Ein normaler Werktag, sagen wir Mittwoch, 23 Uhr. Du hattest ein paar Bier, willst eigentlich jetzt nach Hause gehen, denn du mußt ja nächsten Morgen früh raus, zur Arbeit, da gibt jemand noch eine Runde. Ein Selbständiger, nicht Angestellter und du sagst: Ach, komm, solang ich noch sieben Stunden Schlaf hab, ist das okay.
Stufe zwei:
Null Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade angeregt 20 Minuten über Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen - du willst eigentlich jetzt wieder nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: Hey geh' jetzt, mußt morgen zur Arbeit! Aber da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: Nein, es ist gerade so lustig. Und 'ne super Clique hier. Komm bleib noch! Solang du noch sechs Stunden Schlaf hast, ist das okay.
Stufe drei:
Ein Uhr. Du hast mit Biertrinken aufgehört zu Gunsten von Tequila. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür - darüber hinaus bist du der Ansicht: Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt. Du möchtest überhaupt die ganze Menschheit nicht nur umarmen, sondern erlösen. Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens Einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt. Auf'm Klo kriegst du einen Lachflash, denn da steht ein neuer Spruch an der Wand, den du noch nicht kanntest: "Lieber in der Kaiserin als Imperator". Du gibst dich Phantasien hin, wie: Wenn wir uns eine eigene Kneipe kaufen würden, könnten wir für immer zusammenleben.
Stufe vier:
Zwei Uhr, letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens eins in die Fresse haun', weil dir sein Gesicht nicht gefällt. Beim Hände waschen machst du den Fehler in den Spiegel zu schaun! Du sagst: Wer is das denn? Dann stößt du den alten Mann zur Seite und sagst: Gott sei Dank!
Stufe fünf:
Du beschließt nach Hause zu gehen, unmittelbar nachdem du rausgeflogen bist. Zuhause fällt dein Blick auf eine viertel volle Flasche Uozo, die du umgehend zu dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee. Du legst die alte Leonard Cohen Platte auf, die du seit fünfzehn Jahren nicht gehört hast und dann stehst du mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Uozoflasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit: Susaa, takes you down to the place near the river. Und während dir die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davongetragen wirst, wird dir eins klar: Du bist nicht betrunken, vielleicht ein bißchen angebrütet, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür daß es halb vier Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten an die Decke klopfen. Nachdem Du, bei einem halben Liter Lambrusco, noch ein bißchen in alten Fotoalbem geblättert hast, beschließt du, deine Ex-Freundin anzurufen. Du hast sie fünf Jahre nicht gesehen, weißt nur, sie hat mittlerweile zwei Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein bißchen ungehalten reagiert, als du sagst: Ich liebe sie, sagen sie ihr das. Ich werde die Kinder adaptieren, Arschloch! Du beschließt ihr einen Brief zu schreiben, ach einen Brief, ein Gedichtszyklus und du willst ihn nicht der Post überlassen, du willst ihn persönlich noch in dieser Nacht überbringen, bei der Gelegenheit den Polizisten zusammenschlagen und mit ihr und den Kindern ein neues Leben in Neuseeland beginnen, oder wenigstens in Berlin. Und während du dich für dieses Komandounternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escoreal Grün stärkst, fällst du endlich in eine barmherzige Ohnmacht. Du gehst am nächsten Morgen nicht zur Arbeit. Du wirst gegen 14 Uhr frierend auf dem Teppich wach - dein Kater ist von einem anderen Stern - und du sprichst die magischen Worte :

NIE WIEDER ALKOHOL!


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Whisky



Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...

Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.

Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....



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